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Das Huckepack-Experiment
(2-jährige Langzeitstudie)
Versuchsaufbau:
8 LK-Schüler, 9 GK Schüler , 1 verzweifelter Lehrkörper, 1 U-Rohr, 1 Quecksilber-höchstdruckdampflampe, jede Menge anderer physikalischer Krimskrams
Skizze:
Versuchsbeschreibung:
Der Lehrkörper nimmt drei Fachbücher, fügt sein eigenes physikalisches Know-How hinzu und entwickelt daraus einen "garantiert" funktionierenden Versuch. Man vernachlässige sämtliche Störgrößen, nenne dann eine vorher aufgenommene Meßreihe um die gewünschte Formel herzuleiten (Fehler korrigiere man eine Woche später). Dies führe dann über eine Zeitspanne t = 2 Jahre durch. Aus der Ableitung ergibt sich t = 5 Stunden pro Woche (für den Grundkurs ergibt sich t' = 3 Wh). Man messe die Leistung für t = n/4 Jahren bei zunehmenden Druck p.
Dürchführung :
Der Versuch begann am 03.09.1997 um 9:45 Uhr MEZ im Physik-Übungsraum des Gymnasiums Soltau. Bei minimalem Druck p war die Motivation M auf ihrem Maximum. Nur damit Sie verstehen, wir sind immer noch motiviert, allerdings zeigte sich im weiteren Versuchsverlauf, daß die Motivation mit lokalen Schwankungen tendenziell abnahm (Ka: "Mir scheint, hier hat sich ein Schlendrian eingeschlichen!"), daraus folgt: Für die Motivation gelten die Gesetze der gedämpften Schwingungen. Die lokalen Schwankungen hatten die gleiche Frequenz wie die Standardabweichungen der Richtigkeit R des Lehrkörpers, was zur Resonanz führte. Diese Abweichungen gingen für E = mc2 gegen ..., doch nochmal, dies ist ja auch kein alltäglicher Stoff.
Abgesehen davon, strebte das konstante Hifspotential unseres Lehrkörpers (ka) gegen Unendlich, was gelegentlich zur Verkürzung der Pause führte. Die Fehlerquote stand also in keinem Verhältnis zum redlichen Bemühen des Lehrkörpers. Zu erwähnen wäre auch noch der Grundkurszerfall. Das Nuklid 9Gk strahlte bisher mit heiner Halbwertszeit Th = 2,25a Teilchen mit einer Motivation gegen 0 ab, befindet sich also derzeit im 6Gk-Zustsand. Weiterer verlauf wird beobachtet.
Deutung:

Fazit:
Alles ist relativ ...
Herr Kampfmeyer, hiermit bedanken wir uns für 2 Jahre Physikunterricht. Wir finden, Sie haben das Problem Kombikurs ganz gut gemeistert und sich bemüht, uns in die Tiefen der Physik zu führen. Danke für Alles!
